Apfel Gelee

Apfel-Gelee_golden-peanut

Jede Marmelade braucht neben Zucker etwas Geliermittel zum Gelieren. Wer auf tierische Gelierhilfen verzichten möchte, nimmt zum Beispiel Apfel- oder Citruspektin. Da Pektine absolut natürlich sind und ihre Geliereigenschaften dadurch starken Schwankungen unterliegen, ist es nicht immer einfach, genaue Angaben zur Verwendung zu machen. Deshalb wird Pektin oft auch standardisiert. Das heißt, dass ein Teil Pektin durch Zucker ersetzt wird (meist Dextrose oder Saccharose). Dadurch erzielt man gleichbleibend stabile Ergebnisse. Pektin ist einfach zu handhaben, geschmacksneutral und verfälscht den Fruchtgeschmack der Marmelade nicht. Möchten Sie zusätzlich noch auf herkömmlichen Zucker verzichten, greifen Sie am besten zum reinen Apfelpektin oder alternativ Agar Agar und verwenden Sie unsere natürlichen Zuckeralternativen aus der SWEETme Range.

Die pauschalen Mengenangaben von 15 g Pektin und 300 g Zucker auf 1 kg Früchte sind nur ein Richtwert. Bananen, Quitten, Äpfel oder schwarze Johannisbeeren haben von Natur aus einen höheren eigenen Zucker- und Pektingehalt. Daher können Sie die Zugabe von Pektin etwas verringern. Für Zitrusfrüchte und Beeren kann man etwas mehr nehmen. Bei der Herstellung von Gelees muss man auch den Wasseranteil mit einberechnen - und dann den Pektingehalt mit 10 - 15 g pro halben Liter erhöhen.

Tipp: Um Klumpen zu vermeiden, Pektin immer mit dem Zucker vermischen, bevor Sie es zur Marmelade geben. Zitronensaft, Zitronensäure oder Ascorbinsäure gehören ebenfalls in eine Marmelade, um diese länger haltbar zu machen.

Für ca. 4 Gläser à 250 g
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten 

1 kg Äpfel
500 ml Wasser
300 g Eryn & Stevie
30 g Apfelpektin (oder Citruspektin)
30 g Gloria
10 g Ascorbinsäure (oder Saft von einer Zitrone)

Äpfel schälen und sicherstellen, dass alle matschigen oder fauligen Stellen weggeschnitten werden, denn diese fördern die Schimmelbildung. Apfelstücke mit Wasser in einen Kochtopf geben und aufkochen. Die gekochten Äpfel durch ein engmaschiges Sieb oder ein Seihtuch/Passierbeutel geben und den Saft wieder in den Topf füllen. Pektin, Zucker und Zitronensäure vermischen und zu dem Apfelsaft geben. Alles aufkochen. Das Gelee in saubere, ausgekochte Gläser (Tipp: mit Natron oder Zitronensäure lassen sich auch Gläser sehr gut säubern) abfüllen und verschrauben.

Tipp: Wenn Marmeladen oder Gelees nach dem Erkalten zu fest erscheinen, dann können Sie diese ohne Probleme wieder erwärmen und den Wasser- oder den Fruchtanteil erhöhen. Bei zu dünnflüssigen Marmeladen und Gelees, können Sie den Pektinanteil vorsichtig höher dosieren. Generell ist es wichtig, immer eine Gelierprobe vor dem Abkühlen zu machen. Marmelade einkochen ist eine Übungssache und Übung macht bekanntlich den Meister!

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